Dieses Konzept sucht Unternehmer bzw. nachhaltig agierende Investoren, die einen der größten schlummernden Märkte der Welt – den der Frauengesundheit inkl. zugehöriger Medikation im verschreibungspflichtigen Bereich – erschließen wollen und gleichzeitig mithelfen, dass zumindest ein großer Teil der aktuellen letalen und sonstigen Nebenwirkungen bei Frauen quer über wesentliche Indikationen (und auch alle Alters- bzw. Einkommensklassen) bald der Vergangenheit angehören.

Die wesentlichen wissenschaftlichen Vorarbeiten sind erbracht, wobei u.E. die in diesem Bereich forschenden zwei bis drei wesentlichen Lehrstühle unbedingt neutral werden sollten. Produktionstechnisch sind nur relativ kleine Änderungen von Nöten. Zulassungstechnisch scheinen auch wenige Steine im Wege zu liegen: so ist bei Ansprache des Konzeptes eine Mitarbeiterin der zuständigen nationalen Behörde, BfArM, in einem folgenden Telefonat das erste Mal in unserer Berufslaufbahn mit einem pragmatischen, finanzierbaren und zeitlich überschaubaren Lösungsansatz proaktiv auf uns zugegangen.

Das Konzept umfasst dabei mit Ausnahme des Schmerzbereiches fast den gesamten Gx-, aber auch einen Großteil des Rx-Bereiches. Das Grundkonzept steht und es bedarf nicht mehr vieler Investitionen, um es entsprechend dem Finanzmarkt bzw. den Investoren gerecht aufzuarbeiten.